Projekttreffen autoFerry in Stuttgart

Am 5. und 6.11. haben sich die Projektpartner im Vorhaben „autoFerry“ in Stuttgart getroffen, um die nächsten Schritte im Rahmen des Verbundvorhabens zu besprechen.

Beteiligt am Projekt autoFerry ist die J. M. Voith SE als Hersteller der auf der Fähre verbauten Voith-Schneider Propeller, die Weiße Flotte GmbH als Besitzer der Fähre, das Institut für Regelungstechnik der RWTH Aachen sowie die Argonav GmbH als Spezialist für Kartenanzeigen und Radarbildauswertung.

In dem Treffen wurden die in den nächsten Monaten anstehenden Schritte zum Test des gemeinsam entwickelten Systems und dessen Installation auf der Fähre „Wittow“ besprochen. Diese Fähre operiert auf den Boddengewässern von Rügen. Sie wird perspektivisch auch zur Versorgung der Insel Hiddensee eingesetzt. Ab dem zweiten Quartal 2025 sind Erprobungen des Automatisierungssystems in der realen Umgebung geplant, in der Zeit bis dahin werden die Teilsysteme in einer Simulation zusammengeschaltet und getestet. Das Projekt autoFerry läuft bis 2026.